Zeche Recklinghausen II - Museum für Bergbau- und Industriegeschichte
Auf der Zeche Recklinghausen II wurde bis 1974 Kohle gefördert, danach diente die Zeche bis 1988 nur noch der Material- und Seilfahrt. Die Anlagen wurden durch eine Initiative ehemaliger Bergleute und Bewohner der Dreieck-Siedlung vor dem Abriss bewahrt und in Eigenleistung restauriert. Sie befinden sich heute im Besitz des Vereins für Bergbau- und Industriegeschichte Recklinghausen e.V.. Im östlichen Maschinenhaus befindet sich ein Stadtteilzentrum mit Schiesssportanlage und Tanzsporthalle. Im westlichen Maschinenhaus ist eine der Fördermaschinen erhalten. Hier betreibt der Förderverein das kleine Museum für Bergbau- und Industriegeschichte.