Siedlung Wallstraße
1897 entstanden entlang der Wallstraße, der früheren Verbindungsstraße zwischen Horst und Gelsenkirchen, Arbeiterhäuser der Zeche Nordstern, die als einfache zweigeschossige Ziegelbauten mit rückwärtigen Treppenhäusern und ausgebautem Dach errichtet wurden. Die Siedlung gehörte zur Rheinisch-Westfälischen Wohnstätten AG. 1994/95 wurde sie im Zuge der Umgestaltung des Nordsterngeländes für die Bundesgartenschau 1997 modernisiert. Die heutige Lage der Siedlung ist sehr reizvoll: Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe des Nordsternparks und des Rhein-Herne-Kanals und hat eine direkte Anbindung an den Emscher Park Radweg.
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