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Europator (Friedrich Gräsel, 1997)

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1997 fand auf der Industriebrache der ehemaligen Zeche Nordstern in Gelsenkirchen die Bundesgartenschau statt. Im Rahmen eines Wettbewerbs schuf der Bochumer Bildhauer Friedrich Gräsel die Plastik „Europator“, die den südlichen Eingang des Parkgeländes markiert. Die Plastik aus geschliffenen Edelstahl-Rohren mit 97 cm Durchmesser formt mit verschiedenen Richtungsänderungen der Rohre eine Torsituation, durch die Besucher hindurchgehen können. Aus verschiedenen Blickwinkeln ergeben sich eckige, abgeschrägte und runde geometrische Formen, die wie willkürlich aneinander gesetzt wirken und dadurch auch an organische Formen erinnern.

Rohre sind in der Region ein typisches Landschaftselement, welches Gräsel aufgegriffen hat. Er verweist damit auf den Wandel und die Transformation der ehemaligen Zeche Nordstern zum Park und Naherholungsgebiet. Gleichzeitig ist das Tor Eingangstor und damit auch ein realer Ort des Übergangs.

 

Parken: Nordsternpark, Parkplatz Wallstraße. Weitere Parkmöglichkeiten an der Straße Lehrhovebruch.

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Stadt: 
Gelsenkirchen

Anschrift & Kontakt

Europator (Friedrich Gräsel, 1997)
Lehrhovebruch/Fersenbruch (Nordsternpark, Osteingang)
45883 Gelsenkirchen


Europator (Friedrich Gräsel, 1997)Europator (Friedrich Gräsel, 1997) Darstellung 2
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